Um was geht es?
Barfußlaufen auf unterschiedlichen Böden und Materialien, wie z. B. Wiese, Kiesweg, Waldboden,
Sand, Holz oder Kiesel, bietet ein spannendes Naturerlebnis. Es fördert die Sinneswahrnehmung,
die Geschicklichkeit und macht Spaß. Wir erleben die direkte Verbindung zu
dem Boden, auf dem wir stehen und gehen.
Category: Allgemein
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20. Barfuß unterwegs
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19. Zu gut für die Tonne: Fairteiler-Schränke auf dem Kirchhof
Um was geht es?
Kirchengemeinden sollten aktiv an der Bewahrung oder vielleicht in diesen Zeiten sogar
besser Rettung der Schöpfung arbeiten. Dazu gehört auch ein wertschätzender Umgang mit
Lebensmitteln. In Deutschland werden jedes Jahr ungefähr 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle
produziert. Viele davon wären vermeidbar.14 -
18. #gemeinsam beeten
Um was geht es?
„Ich genieße die Arbeit im Garten sehr. Es ist eine kleine Auszeit vom Alltag. Die Freude über
das Wachsen und Gedeihen der Pfl anzen mit Gleichgesinnten teilen zu können, ist einfach
schön“, sagt eine 35-Jährige, die sich wöchentlich im Garten engagiert. -
16. Fairer Brunch-Gottesdienst für Familien
Um was geht es?
Beim Ankommen im Gemeindesaal spielt eine Jazzband. Der kleine Altartisch steht nicht zentral, sondern dezent in einer Ecke. Die Gottesdienstbesucher*innen finden Platz an hübsch gedeckten Tischen. Brötchen und Kaffee stehen schon bereit und an der Seite ist ein Büffet mit fair gehandelten Frühstückszutaten, Käse aus dem Bioladen und selbstgekochter Kürbissuppe aufgebaut. Nach einer kurzen Begrüßung und einem gemeinsamen Lied kommt ein erster Impuls. Orangensaft wird an den Tischen verteilt. Betroffen sitzt eine ganze Tischgruppe um ein Glas mit 10 ml Saft, während auf einem anderen Tisch viele Gläser vor einem einzelnen Gast stehen, was ihm sichtlich peinlich ist. Ist das „fair“? -
15. “Danke für die Kartoffeln” – Mini-Gottesdienst
Um was geht es?
Gebannt schauen schon die Kleinsten zu, wenn Papa Stefan den Kartoffelkönig spielt, Finn
das Schweinchen ist, Marie wie ein Häschen hüpft und Mama Anne eine Großmutter mimt.
Alle sind eingespannt, wenn im Mini-Gottesdienst eine „Mitspielgeschichte“ ansteht. Nichts
wird geprobt, alles ist spontan und wenn irgendetwas schiefgeht, wird das in die Geschichte
eingebaut und ist meistens extra lustig.